I had a great time in Miami and Key West. Michael and Janet organized a huge flat for the first days I stayed in Miami, although they had to prepare themselves for the next step of their trip they showed me around, helped me to rent a car and spent a lot of time with me.
I went to the Everglades Nationalpark and to the Kennedy Space Center, then left Miami to go on the cruise liner but after I came back I rented a car again and explored the coastline further south to Key West. I thought about renting a bigger car like a minivan to be able to sleep in the car, because Key West was freaking expensive and no couches on couchsurfing were available. So I asked the guy at the rental company if I could have a detailed look at the available cars to check wether there was enough space for me with my mattress and my sleeping bag. Five minutes later a young lady who was supervising the parking space asked me what I was doing while I was inspecting each car carefully. I explained my situation and she just said: “Go back inside and take a small or intermediate car, then come out and I will upgrade you!” I could not believe she actually meant that but went back inside anyways and purchased a small rental car for three days. The lady kept her promise and gave me a huge van. – this is / is this America !?
I drove to Key West, enjoyed the beautiful islands/keys and carribean beaches before I flew to L.A., but that’s another story 😉

 

Ich hatte eine großartige Zeit in Miami. Michael und Janet organisierten eine riesen Ferienwohnung für die ersten Tage, bevor ich auf die Kreuzfahrt ging. Obwohl die beiden genug damit zu tun hatten, sich auf nächsten Teil ihrer Reise vorzubereiten, zeigten sie mir Miami, halfen mir beim Auto ausleihen und verbrachten viel Zeit mit mir.
Nachdem wir uns die Everglades und das Kennedy Space Center angeschaut hatten, ging ich auf die Kreuzfahrt, aber als ich wieder kam, lieh ich mir wieder ein Auto aus, um die Küste weiter südlich zu erkunden. Ich überlegte, mir diesmal einen größeren Wagen auszuleihen, wie beispielsweise einen Kombi oder einen Minivan, um im Fahrzeug schlafen zu können, denn die Hotelpreise in Key West waren ordentlich bis unverschämt und „Couchsurfing Couches“ waren leider keine aufzutreiben. Am Schalter der Autovermietung fragte ich, ob ich mir die Fahrzeuge einmal näher anschauen dürfte, um zu checken ob sie groß genug für mich plus Isomatte und Schlafsack wären.
Fünf Minuten später fragte mich draußen die „Parkplatz-Superwiserin“ was ich denn da an den Autos rumspielen würde. Ich erklärte die ganze Geschichte und die junge Dame meinte nur: „Geh wieder rein und buch eine kleine Wagenklasse, wenn du dann wieder raus kommst, gebe ich dir ein Upgrade!“ Ich wollte es nicht glauben, ging aber rein und bestellte für drei Tage einen Kleinwagen und bekam von der Parkplatz Lady einen größeren Van – das ist / ist das Amerika?!
Ich fuhr runter nach Key West, genoss das karibische Flair und die schönen Strände, bevor ich nach L.A. flog, aber das ist eine andere Geschichte 😉