Die Weltreise die ich vor mir habe erfordert natürlich eine Menge an Ausdauer, Kondition, Erfahrung, Körperbeherrschung und Kraft. Ich als professioneller Projekt-Bürostuhlakrobat musste mich den Gefahren des Weltreise-Trainingscamps stellen – zusammen mit meinen Freunden – aber lest selbst…

Die Vorbereitung bestand aus

– Rafting
– Bergsteigen
– Canyoning
– Höhlentouring

Das Rafting hielt sich – dank Auswahl eines humanen Flusses – noch in Grenzen. Das am zweiten Tag stattfindende Bergsteigen entpuppte sich jedoch schon als echte Herausforderung für Weltreisende. Es ging über Gletscher und Eisschollen, über steil abfallende Leitern und wenig gesicherte Abhänge bei denen einem Angst und Bange werden konnte – von den fiesen, hinterhältigen giftigen Blindschleichen mal ganz abgesehen.
Das Canyoning war zum Glück nicht ganz so konditionsraubend, wie ursprünglich von den Guides angekündigt, allerdings wurde uns allen schon mulmig, bei 9m-Rutschen über Felsen in 4 Grad kaltes Wasser und Sprüngen bis zu 11m. Glücklicherweise waren wir ja zu viert, dadurch war klar, dass sich keiner dem Spott der anderen aussetzen wollte und somit sprangen und rutschten wir alle – ob wir wollten oder nicht 😉
Bei der Höhlentour konnten wir unsere Kletterkünste in völliger Dunkelheit zur Verfügung stellen – auch das war eine Herausforderung.

Die besten Bilder hierzu stehen unter „Watch Me!“ zur Verfügung.