Nachdem ich einige Tage in der gleichnamigen Hauptstadt der Insel Phuket und an einem der schönsten Strände dort – Kata Beach – verbracht habe, bin ich nach Ko Phi Phi geschippert.
In Phuket selbst fand das „Vegetarian Festival“ statt. Da schieben sich die Thai’s z.T. große Gegenstände durch die Backen. Dies ist Teil ihrer Religion und sieht ganz schön eklig aus. Kata Beach war ein Traumstrand, aber Phi Phi Island toppt den Strand dort noch mal.
Vor meinem Besuch hatte Thailand bei mir immer einen unbedeutenden und bedingt durch den Sextourismus eher faden Beigeschmack. Natürlich habe auch ich in Patong einiges gesehen was nicht für Thailand spricht, aber davon abgesehen ist Thailand ein wunderschönes Land. Die Strände sind traumhaft, Unterkünfte sind (zumindest jetzt in der Vorsaison) spottbillig und reichlich vorhanden. Die Landschaft ist abwechslungsreich und die Leute hier sind sehr freundlich, einige natürlich des Geldes wegen – aber ich war ja auch immer nett zu denen, die uns dicke Benz abgekauft haben … 😉

Auf Ko Phi Phi habe ich mir einen klimatisierten Luxus-Bungalow mit Meerblick vom Balkon und Schlafzimmer aus gegönnt, weil auch der erschwinglich war. Meine Nachbarn, ein südafrikanisches Pärchen haben gleich mit mir und meinem Begleiter-Weltreisepärchen Janet & Michael Freundschaft geschlossen. Ich wurde – kaum hatten wir uns kennengelernt – auch gleich nach Johannesburg eingeladen. Wenn alles gut geht dann besuche ich Magnus und Hanarota in Südafrika bevor ich dort ab September 2010 mit meinem Jeeptour loslege.

Anschließend war ich noch auf Ko Lanta, eine Insel auf der es ruhiger zu geht, habe am Strand gelegen, Fotos sortiert und Bücher gelesen.
Inzwischen bin ich im Nationalpark Khao Sok angekommen, hier will ich mal wieder auf Dschungeltour gehen…